Häufig gestellte Fragen
Was ist der Unterschied zwischen prozessorientierter und klassischer Homöopathie?
Die prozessorientierte Homöopathie ist eine Weiterentwicklung der klassischen Homöopathie, die sich stärker auf den individuellen Heilungsprozess des Patienten konzentriert. Die prozessorientierte Homöopathie bezieht alle Erkenntnisse der klassischen Homöopathie mit ein und ergänzt diese zum Beispiel mit dem Bild der inneren Tafelrunde (die Gemeinschaft unserer Persönlichkeitsanteile), Traumdeutung, die gute Absicht des Symptoms, systhemische Zusammenhänge, Resonanz zwischen Behandlerin und Patient*in. Hier werden nicht nur die Symptome behandelt, sondern auch die zugrunde liegenden Ursachen und Zusammenhänge berücksichtigt. Im Gegensatz dazu basiert die klassische Homöopthie auf festen Regeln und Prinzipien, die von Samuel Hahnemann entwickelt wurden. Beide Ansätze haben das Ziel, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren und die Gesundheit der Patienten zu fördern.
Wirkt Homöopathie auch wenn ich nicht dran glaube?
Die Wirkung der Homöopathie ist je an sich schon ein kontrovers diskutiertes Thema. Meine Erfahrung aus der Behandlung von Kindern, Tieren und Pflanzen ist, dass die Arzneien auch dort wirken, wo kein Glaube vorhanden ist. Letztendlich ist die persönliche Erfahrung entscheidend, ob Homöopathie für einen wirksam ist oder nicht.
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Kati Magyar | Heilpraktikerin
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